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Aktuelle Seite: Startseite / Pferdekrankheiten - Erste Hilfe - Gesundheit / Heilpflanzen / Das Gänseblümchen (Bellis perennis)

Das Gänseblümchen (Bellis perennis)

18. April 2020 by Bernd Kommentar verfassen

Die in Asien und besonders in Europa weit verbreitete Pflanze gehört zur Familie der Korbblütler und ist sehr ausdauernd, trotz ihres filigranen Aussehens.
Das Gänseblümchen hat regional viele Namen, u. a. Maßliebchen, Tausenschön, Maiblume, Himmelsblume oder in der Schweiz Margritli. Das Gänseblümchen gilt als Heilkraut, nicht nur für Menschen und wird für Heilzwecke zwischen März und September gesammelt.

 

Woran erkennt man das Gänseblümchen?

Die Pflanze erreicht eine Wuchshöhe von etwa 15 cm. Die eiförmigen, gestielten Blätter sind gezähnt und etwas behaart und stehen dicht am Boden in einer Rosette. Der Blütenkorb ist blattlos und leicht behaart. Die Blütenscheibe, welche gelb ist, wird von weißen oder rosa Blütenblättern umgeben. Die Scheinblüten schließen sich Nachts und bei schlechtem Wetter und öffnen sich morgens zur Sonne hin. Die eigentlichen Blüten befinden sich zu Hunderten auf dem Blütenstandsboden (Scheinblütler) und sind gelb. Zur Fruchtreife hin werden kleine, nussähnliche Früchte gebildet. Es ist eine kräftige Pflanze die sich schnell vermehrt. Man findet das Gänseblümchen vorwiegend an Weg-, bzw. Waldrändern, auf Wiesen mit niedrigen Gras und in Parks.

Ein Allrounder für das Pferd

Nicht nur für den Menschen, auch für Pferde hat das Gänseblümchen gesundheitlich positive Effekte.

Die Pflanze enthält u. a. ätherische Öle, Mineralstoffe, Bitterstoffe, Schleimstoffe, Antioxidantien. Verfüttert werden vorwiegend die Blüten und Blätter am besten in einem Zeitraum von 4 – 6 Wochen. Man mischt dann täglich 20 Gramm (als Trockenbeigabe) oder 40 Gramm frisch unter das Futter oder bereitet einen Tee zu. Man kann die Blümchen auch zwischendurch mal frisch verfüttern. Gänseblümchen helfen die Abwehrkräfte der Bronchien zu stärken, sind schleimlösend, hilft bei Stoffwechselproblemen und Ekzeme und bei Magen und Darm Erkrankungen.

Die Pflanze kann auch äußerlich bei Wunden, Prellungen, Ekzemen oder Muskelschmerzen angewendet werden und zwar in Form von Salben, Cremes oder Öl.

Vitamine:

Pferdebücher:

Surftipps:

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Kategorie: Heilpflanzen, Pferdehaltung und Pferdefütterung, Pferdekrankheiten - Erste Hilfe - Gesundheit

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