2 Kommentare

  1. Auch unsere vierbeinigen Freunde haben schmerzhafte Erkrankungen, können aber nicht so gut darüber „reden“ wie wir Menschen, auch wenn ihre langjährigen Besitzer sie oft besser verstehen als ihren zweibeinigen Partner. 🙂 Bei Mensch wie Tier gilt jedoch eines gleichermassen: wer durch Schmerzmittel die Signale des Körpers unterdrückt, und gleichzeitig dann die urspr. schmerzenden Stellen/Gelenke bewegt/zur Bewegung „zwingt“, riskiert auch Folgeschäden, da die Warnfunktion des Schmerzes beeinträchtigt oder ausgeschaltet ist.

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